Von "daniela-berndt.info" bis "net-plus-ultra.org"
09/07/2013 00:00 Indexiert unter: Vorwort
Meine sehr geehrten Leser und angehenden Mitglieder, es ist mir ein Vergnügen Ihnen bestätigen zu können, dass bei mir soweit alles nach (Konzept-) Plan verläuft; es war der Sommer, der dieses Jahr auf sich warten liess…
Nach einem geschäftigten Winter, den ich damit verbrachte, die Anwenderumgebung von "Mac OS X Mountain Lion" überkreuz und quer, d.h. über die Konzeptformel, zu auditieren, ist die Zeit gekommen, eine (konzeptuelle) Zwischenbilanz zu ziehen, um anschliessend auf Mavericks umzusteigen, mit dem Ziel, den Auditbereich um die Server- bzw. Systemumgebung zu erweitern. Dabei geht es vor allem darum, die dornige Frage meiner Startinvestition zu regeln, insofern als ich meine Web-Lösung "gezwungenermassen", d.h. über den Beweis eines Fehlers im System, einführen muss. Demnach liegt der Konzeptbeweis in der (festfahrenden) Feststellung, dass die konzeptuelle Inkubationslösung, von der ich sowohl die legitime Autorin als auch die Trägerin bin, auf keinem Markt zu finden ist (insofern als die zugrundeliegende Formel ein Erzeugnis aus meinem stereoptischen Gebilde ist, bzw. aus meinem genetischen Code), und dass meine Kreation demzufolge als ein originales Autorenwerk zu betrachten ist.
Mit anderen Worten: in Anbetracht der Tatsache, dass mein virtueller Inkubationsdienst, mit all den konzeptuellen Finanzierungsoptionen, die darin integriert sein werden (insofern als alle Netzwerke aus der Konzeptformel entspringen sollen), noch nicht betriebsfähig ist, brauche ich eine überbrückende Finanzierungslösung bis mein fertiger Web-Dienst (NetPlusUltra®) übernehmen kann, d.h. in der Lage ist, mir aus Ihren (zukünftigen) jährlichen Mitgliedergebühren das meinem Verantwortungsbereich entsprechende Gehalt abzuwerfen.
Ausgehend von dem in dieser Website eingeleiteten "Nullpunkt-Ansatz", zielt die vorliegende Rubrik darauf ab, alle Einzelteile dieses makroökonomischen schwarzen 2.0-Loches* in konzeptuellen Einklang darüber zu bringen, was aus der ersten Beta-Instruktionsphase (mein "Soleau-Gesuch") diesbezüglich gelernt worden sein sollte, und was alles noch getan werden muss, um den Weg aus dieser sektiererisch hinterhältigen Logik zu ebnen, wonach jene, die Ideen haben, aber kein Geld (mehr), sich von jenen ausmelken lassen sollten, die Geld haben, aber keine (besseren) Ideen!
Im Klartext: Das Prinzip der Finanzierungsneutralität muss noch durchgesetzt werden, wonach es vor allem darum gehen sollte, einem·einer Autor·in das finanzielle Urheberrecht auch in der Tat anzuerkennen, aus seinem·ihrem legitimen Werk einen Lebensunterhalt zu beziehen, insofern als das europäische Urheberrechtsgesetz schon längst in Kraft getreten ist; demnach steht mir sehr wohl das (geltende) Urheberrecht zu, als Überbrückungsfinanzierung die Auszahlung aller fälligen Gehälter zu verlangen, die mir während der effektiven vollzeitigen Instruktion der Tatsache, dass es diese systemische Konzeptlösung nicht gibt, nicht ausgezahlt wurden.
Die Regelung dieses Streitfalls ist also sehr wohl eine Frage des Schadenersatzes, d.h. der Entschädigung des tatsächlich (immer noch) erlittenen (moralischen und finanziellen) Schadens, der sich aus der anhaltenden sektiererischen Belästigung und systematischen Unterfinanzierung ergibt.
*Zum Thema der für die Ewigkeit gebauten Fehler im System:
Mit anderen Worten: in Anbetracht der Tatsache, dass mein virtueller Inkubationsdienst, mit all den konzeptuellen Finanzierungsoptionen, die darin integriert sein werden (insofern als alle Netzwerke aus der Konzeptformel entspringen sollen), noch nicht betriebsfähig ist, brauche ich eine überbrückende Finanzierungslösung bis mein fertiger Web-Dienst (NetPlusUltra®) übernehmen kann, d.h. in der Lage ist, mir aus Ihren (zukünftigen) jährlichen Mitgliedergebühren das meinem Verantwortungsbereich entsprechende Gehalt abzuwerfen.
Ausgehend von dem in dieser Website eingeleiteten "Nullpunkt-Ansatz", zielt die vorliegende Rubrik darauf ab, alle Einzelteile dieses makroökonomischen schwarzen 2.0-Loches* in konzeptuellen Einklang darüber zu bringen, was aus der ersten Beta-Instruktionsphase (mein "Soleau-Gesuch") diesbezüglich gelernt worden sein sollte, und was alles noch getan werden muss, um den Weg aus dieser sektiererisch hinterhältigen Logik zu ebnen, wonach jene, die Ideen haben, aber kein Geld (mehr), sich von jenen ausmelken lassen sollten, die Geld haben, aber keine (besseren) Ideen!
Im Klartext: Das Prinzip der Finanzierungsneutralität muss noch durchgesetzt werden, wonach es vor allem darum gehen sollte, einem·einer Autor·in das finanzielle Urheberrecht auch in der Tat anzuerkennen, aus seinem·ihrem legitimen Werk einen Lebensunterhalt zu beziehen, insofern als das europäische Urheberrechtsgesetz schon längst in Kraft getreten ist; demnach steht mir sehr wohl das (geltende) Urheberrecht zu, als Überbrückungsfinanzierung die Auszahlung aller fälligen Gehälter zu verlangen, die mir während der effektiven vollzeitigen Instruktion der Tatsache, dass es diese systemische Konzeptlösung nicht gibt, nicht ausgezahlt wurden.
Die Regelung dieses Streitfalls ist also sehr wohl eine Frage des Schadenersatzes, d.h. der Entschädigung des tatsächlich (immer noch) erlittenen (moralischen und finanziellen) Schadens, der sich aus der anhaltenden sektiererischen Belästigung und systematischen Unterfinanzierung ergibt.
*Zum Thema der für die Ewigkeit gebauten Fehler im System:
"Freedom '90" auf YouTube neuentdecken