03/08/2013 00:00
Prinzipien der kognitiven Ökonomie
Nach meiner Rückkehr aus München, jenseits des Stressabfalls, den das Verlassen der Konfliktzone herbeiführte, machte ich mich sofort daran, die mir gegebene Zeit zu einer gründlichen Überprüfung der Situation zu nutzen, und zwar aus gutem Grund: Seitdem ich in diesen Parallelzustand der erweiterten Realität geschlüpft war, richtete sich meine Aufmerksamkeit fast ausschliesslich auf einen merkwürdigen AlphatraZ-Effekt, der insofern wegweisend war, als er ganz eindeutlich in Richtung Kur zeigte. Ein doppelbödiger Effekt, bestehend einerseits aus einem unglaublich "freigesetzten" virtuellen Gedächtnis (infolge einer brutalen Hyperventilation bzw. Umschichtung meiner audiovisuellen Assoziationsketten), und andererseits aus einer quasi totalen Unverfügbarkeit meiner "Alpha-Gedächtnis-Schichten", d.h. der ersten Eindrücke an der Wurzel jeder einzelnen Kette. Mit anderen Worten: Es war alles da, omnipotent in allen Raumzeitgefügen, ausser…der Anfang einer unendlichen Geschichte, die ich dadurch als allzu fiktiv empfand. An der Schnittstelle zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft stellte sich also ein logisches Zeitwahrnehmungsproblem (dar).
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