Lifefolio V3.6/2023

Integrative Dimensionen der kreativen Wiederverwendung

Konzeptuelle Integrität: Test des Raumzeitgefüges (Code 46*)

Insofern als meine Staatsangehörigkeit mir wenigstens eine Bürgerschaft verlieh, d.h. einen französischen Anhaltspunkt eingebettet in einer europäischen Urheberrechtslogik, war die Legitimitätsfrage letzten Endes eigentlich nur ein Scheinproblem. Nun galt es jene anonymen sektiererischen Widersacher davon zu überzeugen, die sich ein Prinzip daraus machten, mir zu jedem möglichen Thema erbsenzählerisch Schandflecke zu suchen. Das Hyper-Timing jedenfalls stimmte. Da ich plötzlich dieses paradoxale Embryo einer Antwort auf alles scheinbar Unmögliche hatte, sah ich keinen (weiteren) Grund, diese Herausforderung der Entschärfung einer vorverkorksten Angelegenheit nicht anzunehmen.

Um die Absichten jener Dienste abzuschätzen, die um mich herum schlichen und mit mir liebäugelten, solange ich den Effekt widerspiegelte, galt es das Unanfechtbare an dem Weg zu modellieren, über den ich in diese unerklärliche Hyperdimension geraten war; denn trotz all dem Paranormalen darin öffneten sich die Wahrnehmungspforten weiterhin immer weiter hinaus. Insofern als die Mutter aller Wahrheiten nun am anderen Ende dieses Tunneleffekts auf mich wartete, beschloss ich, diese merkwürdig selbstheilende Vorstellungskraft der Virtualisierung eines Werdegangs zu widmen, von dem ich noch nicht ahnte, dass einzig und allein ich ihn sehen konnte.

So definierte ich anlässlich der ganzheitlichen Psychoanalyse meiner internen kognitiven Ökonomie entlang der ödipalen Sch(l)usslinie, und bis zum traumatischen Kern, ein konzeptuell Franchise-fähiges Wissenskapitalisierungssystem. Angesichts der Tatsache, dass eine Legitime Angelegenheit Rechts-, Wirtschafts- und Organisationsfähigkeit aufweist, lag die nächste Herausforderung darin zu zeigen, dass das Urheberrechtsprinzip nur funktionieren kann, wenn jede·r mit jenen Mitteln der Hilfe zur Selbsthilfe ausgestattet wird, die zur Schaffung von Mehrwert notwendig sind.

Die fallstudiengestützte Modellierung meiner konzeptuellen Quadratur des stereoptischen Kreislaufes erlaubte es mir, die wesentliche Substanz aus meinem internen Hyper-Flugschreiber zu schöpfen, mit dem Ziel, das zugrundeliegende Antriebssystem in ein europäisch-urheberrechtsfähiges Wissenskapitalisierungsmodell zu umprogrammieren. Denn was eigentlich ist eine - aus permanentem Mangel an einer besseren Option - sich selbstkonsolidierende Vermeidungsstrategie durch Sublimierung, wenn nicht ein perfekt dichtes, geschlossenes, von innen herausdehnbares, neuroplastisches Regelwerk? Genau darin liegt die dauerhafte Gültigkeit meiner genetischen Autorenbeweisführung, denn der europäische Urheberrechtsansatz schützt auch unfertige Werke des Geistes, d.h. auch solche, die sich aus medizinisch-rechtlichen Gründen in Instruktionseinzelteilen noch unter Verschluss befinden (siehe meine unter Windows XP durchgeführte Phase 1/3). Eine entscheidende Bestimmung wenn man betrachtet, dass die Zusammensetzung in eine betriebsfähige Konzeptlösung ohnehin nur mithilfe der Formel gelingen kann, was nun mal nicht ohne mich als legitim kompetente Autorin geht.

Während dieser stufenweisen Neu-Integrierung aller Einzelteile des Ganzen Raumzeitgefüges in eine Konzeptlösung durch multidimensionale bzw. sensorische Trennung der Anliegen, überzeugte ich mich sorgfältig, dass dieser konzeptuelle Ansatz es erlauben würde, das geopolitische Problem allgemein zu einer "glokalisierten Lösung" friedlich zu desintegrieren, d.h. zu einer solchen zu verwandeln, die von jedem·jeder Einzelnen angewendet werden kann, ohne dass die Selbstentfaltung der kulturellen Vielfalt dabei plattgewalzt wird (gemäss den konzeptuellen Integritätsprinzipien der Nützlichkeit und Nutzbarkeit). Ein sowohl präventives als auch therapeutisches Zurückbesinnen auf das Wesentliche zu allen möglichen Themen.

Die NetPlusUltra®-Formel ermöglicht es, aus jedem Problem eine Lösung zu schöpfen, weil sie ganz einfach von der Annahme ausgeht, dass unser gemeinsames Merkmal (unser neuralgischer Wundpunkt) - ungeachtet des Raumzeitgefüges, in das wir hineingeboren werden - in der Schwangerschaft liegt, durch die wir ab dem Zeitpunkt unserer Konzeption inkubiert werden (ob Letztere beabsichtigt ist oder nicht), wobei dieser generische Inkubationsprozess unser Gedächtnis auf hyperspezifische bzw. einzigartige bzw. nabelgeschnürte Weise prägt. Die Entbindung einer Idee im Embryo-Stadium führt demnach durch die Quadratur des Kleinschen Zyklus, die jede·n Einzelne·n von uns mit einem hyperspezifischen Verschlüsselungsschlüssel (einem einzig[artig]en [Authentizitäts-]Zug) zu einer genotypischen Wahrheit ausstattet, die wiederum jede·r Einzelne auf einzigartige (manchmal vorverkorkste) Weise speichert bzw. wahrnimmt, was die ganze ödipale Angelegenheit in einzelnen Fällen zu dem ultimativen Verschlüsselungscodex schlechthin machen kann.

Letzter Kontrollpunkt (A-B-Charlie): Kann das, was für eine einzelne - unter extremen Bedingungen geborene - Person wie mich gilt, auf die ganze Bevölkerung extrapoliert werden? Ja, unter der Voraussetzung, dass solche extremen Bedingungen ihre Wahrnehmung dessen, was die meisten kaum merken, bzw. woran sie sich kaum erinnern (können), auf eine bestimmte Art und Weise schärfen, die es dieser Person erlaubt, bestehende Normen innovativ, bzw. präkognitiv-präventiv in Frage zu stellen. Was in einem System, das auf Dysfunktionen aufbaut, als eher erfolgsversprechend begrüsst werden sollte. Hätten wir es nicht mit einer Idiokratie zu tun, die sich ständig nur schachmatt setzt…

*Minority Report, Steven Spielberg, 2002:

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*Code 46, Michael Winterbottom, 2003:

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