Rechtliche Dimensionen der Chancengleichheit
29/07/2013 00:00 Indexiert unter: Anliegen 2
Staatsanwälte küsst man nicht: Operation "Severed Garden"
Die emanzipatorische Macht einer solchen strukturellen Unruhe liegt in der Art und Weise, wie sie den Überfluss an schwarzer Energie kanalisiert, von der sie sich selbst ernährt. Dies geschieht in der Form einer sehr subtilen Selbstprojizierung auf die Materie. So wird z.B. die einfache Analyse eines Spezifikationsheftes, im Rahmen einer Übersetzungsstudie, das Unbehagen auf die vertragliche Dimension erweitern, und somit die untersuchte Problematik auf die Frage der harmonischen Eingliederung des Einzelnen in die Gruppe ausdehnen.Zur Zeit meines Umzugs nach München, nach über zwei Jahren der intensiven Voreinrichtung meiner Ermittlungsdatenbank (das Vorbewusste) zu allen möglichen kulturellen und organisatorischen Aspekten der Existenzgründung, war meine Vorstellungskraft am kognitiven Sättigungspunkt mit einem regelrechten psychischen Methodenkonflikt festgefahren (an der Schnittstelle zwischen Projekt- und Wissensmanagement, internem und externem Auditieren, Personalmanagement und -entwicklung, Mitarbeitermotivation, usw.). Vor einer derartigen mnemonischen Überfülle erwies sich - gleich während der Probezeit - der Übergang von einer klassisch lateinischen bzw. paternalistischen Unternehmenskultur zu einer radikal integrierten angelsächsischen Logik aus dem Grund als Aufschlussreich, weil er eine dimensionale Wahrnehmungspforte (bzw. einen weder-noch Zwiespalt) öffnete, was eine Rückkehr des Verdrängten ermöglichte. Entgegen allen Erwartungen genügten einige Monate eines sektiererischen Sicherheits-Assessment um die Phobie an der Wurzel der Unruhe zu aktivieren, und mich in eine Rechtslücke zu katapultieren, die mit dem parallelen Bewusstseinszustand einherging, in dem ich gerade Zuflucht gefunden hatte. Das einzige, was darin noch zählte, für mich als selbstdeterminierte Existenzgründerin, war meine geistig-körperliche Integrität (als "Ausgleichgewicht").
Diese Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS), die ich noch zu erkennen hatte, um sie bis auf ihre Grundursache zurückverfolgen zu können, mündete im April 2001 in einen "Personalisierten Aktionsplan", den ich sowohl zu meiner therapeutischen als auch beruflichen Umstellung auf verfrühte Selbständigkeit ausarbeitete. Denn aus meiner augmentierten (d.h. dekompensierten, entlasteten, zweifellosen) Perspektive konnte es sich bei dem (vor)gegebenen Mangel an Spezifikationen eigentlich nur um ein Zugeständnis der Ohnmächtigkeit mir gegenüber handeln, und zwar im Hinblick auf die Beweislage, die ich mir noch aus dem erwähnten stereoptischen Zwiespalt ausrollen musste. Ab diesem Nullpunkt widmete ich mich aus- bzw. einschliesslich der sprektroskopischen Analyse meiner internen kognitiven Ökonomie, mithilfe meiner stereoptischen Blackbox und den fraktalen Trümmern von vor dem Crash.
Als Refugium erwies sich die erwähnte Rechtslücke als besonders hilfsreich zur Entflechtung meiner strukturellen Unruhe, insofern als sie eine progressive Überarbeitung der Netzwerkvorstellung dessen ermöglichte, wozu ein gesundes Hirn (verstanden als Netzwerk von Instanzen) fähig sein sollte; wie bereits erwähnt geschah dies im Parallelzustand einer faszinierenden Selbstentfaltung dessen, was es in diesem Organ ist, das etwas so potentiell Geniales wie das Internet herbeiführen konnte, nämlich: unsere Fähigkeit, Hyperdimensionalität zu erfassen.
Weiters förderte meine deutsch-französische kulturelle und kardinale Hybridisierung ein authentisch wertneutrales Benchmarking, sowohl zwischen verschiedenen sozio-ökonomischen Systemen, als auch an der Schnittstelle zwischen der lateinischen und der angelsächsischen Zivilisation (wobei auch diese Art der Unvoreingenommenheit das Ergebnis einer klaustrophobischen Motivation ist, sich ja nicht in eine kausale Verwechslung festzufahren). Jenseits jeglicher Utopie ermöglichte es mir diese einschneidende stereoptische Veranlagung zugleich, die Philosophie des Universalismus heraus aus einer idealisierten Weltanschauung, hin zu einer wirklich erreichbaren Zielvorgabe umzudefinieren.
Anlässlich der Fallstudienmodellierung des Wendepunkts, der über unsere Fähigkeit bestimmt, Mehrwert zu schaffen und wiederzuverwenden, zeigte sich weiters die Notwendigkeit, verschiedene Interessen in Einklang zu bringen, angesichts einer Rechtslücke, die 10 Probleme (sektiererische Spielgaunerei) für eine Lösung (die Entflechtung davon) hervorbringt, inklusive all der zum Scheitern vorverurteilten technokratischen Idiokratisierung, die eine solche sektiererische Dynamik erzeugt. So muss die Notwendigkeit zu kodifizieren, damit anhand von fundierten Beweisen neue Lösungen entwickelt werden können, auf die Anforderungen einer Matrixorganisation abgestimmt werden, und zwar im Sinne der Förderung des kreativen Potentials eines jeden Einzelnen. Dies setzt eine Umstellung von einer klassischen Subordinationslogik, die sich gegen sich selbst dreht sobald der Schüler den Meister überholt, zu einer matriziellen Grundsatzhierarchie (wie die Strassenverkehrsordnung z.B.), in der sich jede·r nach eigenem Ermessen, d.h. nach eigenem Rhythmus und Niveau, selbst befördern kann.
Denn von dieser Fähigkeit des Organismus, sich selbst zu regulieren und zu heilen, aus Problemen Lösungen zu schaffen, und Erfahrungsberichte im Sinne einer regel-gerechten beiderseitigen Wissensvermittlung zwischen Autor und Publikum zu produzieren, hängt in der Tat auch unsere Kapazität ab, uns selbst zu motivieren um Neues zu schaffen, bzw. (uns selbst) zu überleben.
(Aufarbeitung ab 2019)
Diese Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS), die ich noch zu erkennen hatte, um sie bis auf ihre Grundursache zurückverfolgen zu können, mündete im April 2001 in einen "Personalisierten Aktionsplan", den ich sowohl zu meiner therapeutischen als auch beruflichen Umstellung auf verfrühte Selbständigkeit ausarbeitete. Denn aus meiner augmentierten (d.h. dekompensierten, entlasteten, zweifellosen) Perspektive konnte es sich bei dem (vor)gegebenen Mangel an Spezifikationen eigentlich nur um ein Zugeständnis der Ohnmächtigkeit mir gegenüber handeln, und zwar im Hinblick auf die Beweislage, die ich mir noch aus dem erwähnten stereoptischen Zwiespalt ausrollen musste. Ab diesem Nullpunkt widmete ich mich aus- bzw. einschliesslich der sprektroskopischen Analyse meiner internen kognitiven Ökonomie, mithilfe meiner stereoptischen Blackbox und den fraktalen Trümmern von vor dem Crash.
Als Refugium erwies sich die erwähnte Rechtslücke als besonders hilfsreich zur Entflechtung meiner strukturellen Unruhe, insofern als sie eine progressive Überarbeitung der Netzwerkvorstellung dessen ermöglichte, wozu ein gesundes Hirn (verstanden als Netzwerk von Instanzen) fähig sein sollte; wie bereits erwähnt geschah dies im Parallelzustand einer faszinierenden Selbstentfaltung dessen, was es in diesem Organ ist, das etwas so potentiell Geniales wie das Internet herbeiführen konnte, nämlich: unsere Fähigkeit, Hyperdimensionalität zu erfassen.
Weiters förderte meine deutsch-französische kulturelle und kardinale Hybridisierung ein authentisch wertneutrales Benchmarking, sowohl zwischen verschiedenen sozio-ökonomischen Systemen, als auch an der Schnittstelle zwischen der lateinischen und der angelsächsischen Zivilisation (wobei auch diese Art der Unvoreingenommenheit das Ergebnis einer klaustrophobischen Motivation ist, sich ja nicht in eine kausale Verwechslung festzufahren). Jenseits jeglicher Utopie ermöglichte es mir diese einschneidende stereoptische Veranlagung zugleich, die Philosophie des Universalismus heraus aus einer idealisierten Weltanschauung, hin zu einer wirklich erreichbaren Zielvorgabe umzudefinieren.
Anlässlich der Fallstudienmodellierung des Wendepunkts, der über unsere Fähigkeit bestimmt, Mehrwert zu schaffen und wiederzuverwenden, zeigte sich weiters die Notwendigkeit, verschiedene Interessen in Einklang zu bringen, angesichts einer Rechtslücke, die 10 Probleme (sektiererische Spielgaunerei) für eine Lösung (die Entflechtung davon) hervorbringt, inklusive all der zum Scheitern vorverurteilten technokratischen Idiokratisierung, die eine solche sektiererische Dynamik erzeugt. So muss die Notwendigkeit zu kodifizieren, damit anhand von fundierten Beweisen neue Lösungen entwickelt werden können, auf die Anforderungen einer Matrixorganisation abgestimmt werden, und zwar im Sinne der Förderung des kreativen Potentials eines jeden Einzelnen. Dies setzt eine Umstellung von einer klassischen Subordinationslogik, die sich gegen sich selbst dreht sobald der Schüler den Meister überholt, zu einer matriziellen Grundsatzhierarchie (wie die Strassenverkehrsordnung z.B.), in der sich jede·r nach eigenem Ermessen, d.h. nach eigenem Rhythmus und Niveau, selbst befördern kann.
Denn von dieser Fähigkeit des Organismus, sich selbst zu regulieren und zu heilen, aus Problemen Lösungen zu schaffen, und Erfahrungsberichte im Sinne einer regel-gerechten beiderseitigen Wissensvermittlung zwischen Autor und Publikum zu produzieren, hängt in der Tat auch unsere Kapazität ab, uns selbst zu motivieren um Neues zu schaffen, bzw. (uns selbst) zu überleben.
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